Lebensform-Forschung

In mehrjähriger Arbeit ist das Projekt „Lebensform-Forschung“ entstanden. Es begann mit der unten gezeigten Form, die ich eines Tages kritzelte. Ganze Bilder entstanden nur aus diesem Element bestehend. Dabei reifte in mir die Vorstellung, dass es sich um Lebewesen, neu entdeckte Lebensformen handele. Diese würden sich mir auf telepathischem Wege zeigen und mich als Medium nutzen. Ich schrieb pseudowissenschaftliche Texte, die den Bildern einen erweiterten geistigen Kontext geben sollten. Es entwickelte sich die Idee, es gäbe ein ganzes Institut mit verschiedenen Mitarbeitern, die sich der Erforschung dieser Wesen widmeten. Experimente und Versuchsreihen wurden durchgeführt. Es gründete sich ein (Pseudo-)Verein. Das Gesamtgebilde „Lebensform-Forschung“ erreichte mit der Einrichtung der Internetplattform

www.lebensform.org

einen Höhepunkt. Neben der Präsentation von Bildern und Texten möchte ich damit noch einen Schritt weiter gehen: die Nutzer sind aufgerufen, sich aktiv am Projekt zu beteiligen. In Beiträgen und Kommentaren können sie eigene Ideen und Vorstellungen über die Welt der Lebensformen anregen, hinzufügen, verändern.

Die Mitarbeiter des Instituts freuen sich auf einen regen Austausch….

 

Auszüge aus der Präsentation www.lebensform.org

 

Definition

Eine “Lebensform” – auch LF genannt – was ist das?

einzelne-lf

Dies ist eine einzelne Lebensform.

 

Es handelt sich dabei um eine Spezies aus der Gattung der Spinanzorellen, eine noch weitgehend unerforschte Art.

… Die von uns erforschten Wesen können noch nicht in uns bekannte, nähere Einordnungskriterien wie photonische, plasmatische oder neutrogene Vitalis-Formen eingeordnet werden.

 

Herkunkt

Die LF befinden sich in einer sogenannten Mixotischen Zwischenwelt.

Sie entstammen einem Universum, das in unserem enthalten und gleichzeitig von woanders-her-kommend ist. Es geht also über unser Universum hinaus und bildet mit ihm eine Schnittmenge.

Daraus folgt, dass die LF sowohl außerirdisch als auch irdisch sind.

 

Telepathisch-Mediale Aufzeichnung (T.M.A.)

Die Werkzeuge zur Aufzeichnung liegen bereit. Das Medium, Andi Drea, begibt sich in einen meditativen Zustand. Ist die sogenannte Kontaktschwelle erreicht, teilen sich die LF telepathisch mit und Andi Drea zeichnet das Eingegebene auf. Dies geschieht ohne Systematik und ohne eingrenzende, persönliche Einflussnahme des Mediums. Die Aufzeichnungen sind also nicht das Produkt des Menschen, sondern reines Sein, reiner Ausdruck der LF.

T.M.A. “Sonnen”

Sonnen

“Bei dieser telepathischen Übertragung spürte ich deutlich zwei entgegengesetzte Pole. Mein ganzer Körper neigte sich entweder stark nach rechts oder links. Ich versuchte einen Kopfstand: die Ausrichtung pendelte nun zwischen oben und unten. Nach Beendigung der Aufzeichnung hörte dieses unangenehme Körperziehen auf.”

Zitat Andi Drea

 

Experimente mit magnetischen Kugeln

Dazu wurde eine in Versuch 23/5 erzeugte Lebensform-”Kugel”-Kolonie stark magnetisiert (+) und dann in eine unkoordinierte Lebensform-Anhäufung importiert.

Ergebnis: Bildung von Stabverbindungen (teilweise mit Resten) sowie von Linien- und Wellenstrukturen bei enormem Anstieg der Elektrowerte

Gegenversuche werden mit umgepolten LF-Kugeln (-) und Halifax-Strömung durchgeführt.

Visual-Abzug (V.A.) “4 zu 3″

4-zu-3

Versuch: Zugabe von Granit-Ampeer6-Lauge
Ergebnis: Bildung von 4 zu 3-Organisationen, ausgesonderten Restmengen und bisher unbekannten “Punkt-Stab”-Kontakten (diese immer bestehend aus 4 LF).